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Foto: Fernanda Peruzzo

Unser Konzept

Die Neue Schule für Fotografie sieht es als ihre Aufgabe an, den Studierenden die grundlegenden Fähigkeiten für die erfolgreiche Ausübung des Berufs des Fotografen/der Fotografin zu vermitteln. Dies geschieht unabhängig davon, auf welchem Gebiet sie später tätig sein werden: im Fotodesign, dem Bildjournalismus, der künstlerischen Fotografie, der Theorie der Fotografie (Fotografievermittlung) oder zukünftigen Berufsbildern mit einem Fotografieschwerpunkt. Durch das dreieinhalbjährige Studium an der Neuen Schule für Fotografie erlangen die Studierenden vielfältige Kompetenzen in der Erstellung, Bearbeitung und Präsentation von analoger und digitaler Fotografie.

Neben der Vermittlung einer gestalterischen und technischen Basis legt die Neue Schule für Fotografie Wert auf die Befähigung der Studierenden, ihre fotografische Position reflektiert zu vertreten und im kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhang zu verorten. Auch für die Berufspraxis ist eine Kontextualisierung der Fotografie mittlerweile unerlässlich.

Über die Neue Schule für Fotografie

In ihrer heutigen Form existiert die Neue Schule für Fotografie seit 2007. Sie ist hervorgegangen aus der Fotoschule am Schiffbauerdamm (FAS).

An der Neuen Schule für Fotografie unterrichten zahlreiche erfahrene Dozentinnen und Dozenten, die sowohl im künstlerischen als auch im angewandten Bereich tätig sind und forschen. Für die Ausbildung ihrer Studierenden legt die Neue Schule für Fotografie besonderen Wert auf die Förderung individueller Schwerpunkte.

Auf insgesamt 735 Quadratmetern verfügt die Neue Schule für Fotografie in Berlin Mitte über vier Unterrichtsräume, ein Fotostudio, zwei Schwarzweißlabore, ein angegliedertes Farblabor und großzügige Galerieräume auf zwei Etagen.

Die IAPh e.V.

Trägerverein der Neuen Schule für Fotografie ist die Internationale Akademie für Photographie (IAPh), die sich als gemeinnütziger Verein für die Förderung der Fotografie einsetzt.

Der IAPh e.V. zählt aktuell 18 Mitglieder (Dozent*innen, ehemalige Studierende und Freunde der Fotografie).

Vereinsvollversammlungen finden jedes Jahr statt. Alle zwei Jahre wählt der Verein einen neuen Vorstand. Der Vereinsvorstand leitet die Schule im Namen der IAPh. Er trifft sich drei- bis sechsmal pro Semester, um aktuelle Themen zu diskutieren und Beschlüsse zu fassen.

Der aktuelle Vorstand wurde am 29. November 2017 gewählt:
Susanne Holschbach (1. Vorstand)
Ben Chislett (2. Vorstand)
Eckart Pescheidl-Jeschke (Schatzmeister)
Eva Bertram (Vorstandsmitglied)
Bertram Kober (Vorstandsmitglied)
Manfred Schmalriede (Ehrenmitglied)

Foto: Paula Jaume

IAPh Labor

Das IAPh Labor ist ein ehrenamtlicher Arbeitskreis, dem auch Studierende angehören. Hier werden neue Ideen und Konzepte für die Schule vorgeschlagen, diskutiert und ausgearbeitet.